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Falsch verstandene Freiheit

Die „Gravamina“ der Kirche deutscher Nation zwischen Reformstau und Spaltung:  Wenn der Zeitgeist zum Maßstab des theologischen Denkens. Ein Essay von Klaus Berger +
Gegendemonstrant gegen den Papstbesuch Benedikts 2011
Foto: imago stock&people/Star-Media | „Keine Macht den Dogmen“ war das Motto einer Gegendemonstration auf dem Potsdamer Platz in Berlin gegen den Deutschlandbesuches von Papst Benedikt XVI. im September 2011.

Die Neuausrichtung, die der Synodale Weg der Kirche in Deutschland verordnen wollte, ist nicht erst durch den Schock des Missbrauchsgutachten von 2018 ausgelöst worden. Das Theologen-Projekt, das dahintersteckt, ist wesentlich älter. Schon 2011, im Jahr des Besuchs von Benedikt XVI. in seiner deutschen Heimat, hatten 145 deutschsprachige Theologen ein Manifest mit dem Titel „Ein notwendiger Aufbruch“ veröffentlicht, das am Ende schließlich die Unterschrift von 240 deutschsprachigen Theologen fand. Aber schon damals waren deren Forderungen sattsam bekannt, wie der Theologe Klaus Berger noch vor dem Besuch des deutschen Papstes in einem weitgehend unbekannten Essay schrieb.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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