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Eine eucharistische Botschaft an Amerika

Zwei Monate in der Sommerhitze mit Jesus lohnen sich, wenn man die Bedeutung der eucharistischen Anbetung betrachtet.
Eucharistische Wallfahrt
Foto: D. Schmitz | Auf der Brücke über dem Mississippi segnet Bischof Barron Stadt, Land und Fluss mit der Monstranz.

Eine der häufigsten Fragen, die wir Missionare auf unserer eucharistischen Reise durch die Vereinigten Staaten gestellt bekommen, lautet zweifelsohne: „Wieso tut Ihr Euch das an? Wieso – neben allen anderen Dingen, die Ihr diesen Sommer tun könntet – geht Ihr freiwillig jeden Tag für zwei Monate in der Hitze durchs Land?“ Sie ist einfach zu beantworten: Weil wir jeden Tag bis zu zehn Stunden mit der Eucharistie verbringen und so Jesus ganz nah kommen dürfen. Und weil wir das Privileg haben, jeden Tag Hunderte, wenn nicht gar Tausende, einzuladen, Jesus auf ganze neue Weise kennenzulernen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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