Als ich ein ganz kleines Kind war, hat meine Mutter mich der Muttergottes von Banneux anvertraut. Sie hat immer zu mir gesagt: „Du bist ein Marienkind“. Das hat mich sehr geprägt. Dadurch, dass in meiner Heimatgemeinde nicht so viel für Jugendliche stattfand, habe ich irgendwann aufgehört, Messdienerin zu sein. Meine Mutter hatte damals Angst, dass meine Schwester und ich dann irgendwann nicht mehr zur Kirche gehen. Deshalb hat sie etwas für uns gesucht und ist 2011 auf Schönstatt aufmerksam geworden.
„Du bist ein Marienkind“
Ein ganz besonderes Bündnis: Wie die Gottesmutter meine beste Freundin wurde.
