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Doris Freisberg-Fergen: Begegnung mit der Schönstattspiritualität

Wie die Begegnung mit der Schönstattspiritualität das Leben von Doris Freisberg-Fergen geprägt hat.
Doris Freisberg-Fersen
Foto: privat | Doris Freisberg-Fersen konnte dank der Schönstatt-Bewegung ihren Glauben neu entdecken.

Von meinem Elternhaus her bin ich katholisch geprägt. Das Mitfeiern des Sonntagsgottesdienstes sowie der sonntäglichen Andacht um 14 Uhr und der Besuch der Frühmessen vor der Schule am Dienstag und Freitag war für unsere Familie vollkommen normal. Das gemeinsame Morgengebet wurde auch im katholischen Kindergarten und in der Schule praktiziert. Es war selbstverständlich, im Tagesablauf den „Engel des Herrn“ zu beten. Fronleichnamsprozessionen und Bittprozessionen sowie die jährliche Wallfahrt zum Kloster Bornhofen, all das gehörte zum katholischen Selbstverständnis der Gläubigen unserer Dorfgemeinschaft in Gladbach, einer damals selbstständigen Gemeinde mit gut 2 500 Einwohnern, inzwischen ein Stadtteil von Neuwied.

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