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Archiv Inhalt Benedikt XVI.

„Dogma und Verkündigung“: Im „Durchleiden der Situation“

Den Glauben erkennen und in ihm standhalten: Vor 50 Jahren erschien Joseph Ratzingers „Dogma und Verkündigung“,  die wenig bekannte Programmschrift eines Jahrhundert-Theologen.
Theologe Karl Rahner und Joseph Ratzinger, Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte in Regensburg; 1972
Foto: Ernst Herb (KNA) | Theologe Karl Rahner (l.) und Joseph Ratzinger, Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte in Regensburg, auf der Vollversammlung der gemeinsamen Synode der Bistümer der Bundesrepublik Deutschland in Würzburg am 10. Mai 1972.

 Anlässlich des Todes von Benedikt XVI. wurden prominente Männer und Frauen der Kirche gefragt, welches der vielen Bücher dieses Jahrhundert-Theologen für sie besonders wichtig sei. Bischof Rudolf Voderholzer sprach für ganze Generationen von Theologiestudenten, als er den bleibenden Eindruck beschrieb, den die „Einführung in das Christentum“ bei ihm hinterlassen habe. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz nannte „Die Tochter Zion“, den spirituell tiefen Essay über den Marienglauben der Kirche.

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