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Die Sache mit den Talenten

Tüchtige und treue Diener lassen das Juwel, das ihnen anvertraut ist, nicht achtlos liegen: Über den rechten Umgang mit dem Silbertalent des Wortes Gottes
Talente
Foto: Pexels / Pixabay | Wie gehen wir mit unseren Talenten um? Nutzen wir sie? Vergraben wir sie?

Wir hören von einem reichen Mann, der in ein fernes Land reist und sein Bargeld Dienern anvertraut: Silbertalente, die griechische Währung der Zeit Jesu, etwa 19 000 bis 20 000 Euro, denn fünf Silbertalente waren ungefähr 12 000 Euro. Der erste Diener erhält fünf, der zweite zwei Silbertalente, der dritte nur eines. Die beiden ersten gehen zur Bank und legen das Geld an. Da die Zinssätze in der Antike viel höher als heute waren, vermehrt sich das Geld. So können sie dem reichen Mann bei seiner Rückkehr die doppelte Summe überreichen, der eine zehn Silbertalente, der zweite vier.

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