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„Der Kreis der Rosenkranzbeter wächst“

Ein Gespräch mit dem Franziskaner Lluís Oviedo über die Alleinstellungsmerkmale eines traditionellen katholischen Gebets und das Scheitern der Theologie.
Rosenkranzbeter
Foto: IMAGO/Jakub Porzycki (www.imago-images.de) | Pater Oviedo hat festgestellt, dass in den letzten Jahren immer mehr Katholiken zum Rosenkranz greifen, ganz unabhängig davon, ob sie in Glaubensfragen eher traditionelle oder eher progressive Positionen vertreten.

Pater Oviedo, in Ihrer Studie erwähnen Sie, dass nicht nur traditionsbewusste Katholiken den Rosenkranz beten. Wer findet heute Zugang zu dieser Gebetsform? Bis vor kurzem hat man mit dem Rosenkranzgebet eine sehr traditionelle katholische Frömmigkeit verbunden. Die Vorstellung, dass auch andere Menschen mit dem Rosenkranz etwas anfangen könnten, war nicht auf dem Schirm. Ich habe festgestellt, dass in den letzten Jahren immer mehr Katholiken zum Rosenkranz greifen, ganz unabhängig davon, ob sie in Glaubensfragen eher traditionelle oder eher progressive Positionen vertreten. Manche suchen einfach eine effektive Meditationsform oder eine Entspannungsübung. An der Studie haben sich zwar überwiegend fromme Gläubige beteiligt, aber der ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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