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Der Katechon - eine Reise von Rom nach Washington

Sind bestimmte Menschen dazu auserwählt, das Böse aufzuhalten? Eine Spurensuche vom heiligen Paulus bis in die Gegenwart.
Kapitol Washington
Foto: Imago/Manngold | Das Kapitol in Washington. Wird von hier ein antichristlicher, autoritär-technokratischer und woker „Welteinheitsstaat“ verhindert?

Gibt es historische Phänomene oder gar Personen, denen die heilsgeschichtliche Aufgabe zukommt, das Böse aufzuhalten? Eine solche Frage dürfte dem modernen Menschen irrational und mythisch erscheinen. Ein Christ hingegen kann mit großer Gewissheit antworten, dass Christus am Kreuz das Böse sogar schon besiegt habe. Und doch erwähnt der Apostel Paulus in seinem zweiten Brief an die Thessalonicher eine solche Figur: den oder das Katechon. Wie kommt der Völkerapostel entgegen der christlichen Gewissheit dazu? Wohl deswegen, weil diese Gewissheit mit dem Versprechen verbunden war, dass der Auferstandene zurückkehre und die alte, gefallene Welt mit dieser Rückkehr ihr Ende finde. Nicht nur die Thessalonicher nahmen an, dass dies bald geschehe.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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