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Der Glaube in den Zeiten  der Katastrophe

Jörg Meyrer war im Ahrtal während der Flut als Priester tätig. Die existenzielle Erfahrung verarbeitet er in einem Buch, das an den großen Fragen von Gesellschaft und Kirche kratzt.
Ein Sonntag nach der Flut: Meyrer zelebriert eine Messe in der stark beschädigten Kirche St. Laurentius in Ahrweiler.
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Ein Sonntag nach der Flut: Meyrer zelebriert eine Messe in der stark beschädigten Kirche St. Laurentius in Ahrweiler.

 Man dürfe sich nicht gegenseitig den Glauben absprechen“, hatte der Augsburger Bischof Bertram Meier mit Blick auf die Frontstellungen des Synodalen Weges Anfang 2022 gesagt. Es war wohl keine gänzlich unnötige Aufforderung, fällt es doch manchmal schwer, sich in die „Gegenseite“ hineinzuversetzen. Um sich der Überzeugung von der eigenen Gerechtigkeit zu erwehren, kann es dann hilfreich sein, gelegentlich ein Buch eines Menschen mit (kirchenpolitisch) anderer Auffassung zu lesen. Jörg Meyrer, katholischer Pfarrer im Ahrtal, hat so ein Buch geschrieben.

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