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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Benedikts Liturgieschule

Pater Sven Leo Conrad FSSP ordnet die alte Messe in der Traditionslinie des Zweiten Vatikanischen Konzils ein.
Benedikt XVI.: Hier noch als Kardinal Joseph Ratzinger  2003 in Trier
Foto: KNA | Der nachkonziliare Bruch der römischen Liturgie sollte geheilt werden: Kardinal Joseph Ratzinger – hier 2003 in Trier – zeigte Verständnis für traditionsverbundene Gläubige.

Die fortgesetzte Diskussion über die katholische Liturgie, vor allem über ihre klassische Form, die Papst Benedikt XVI. als „die außerordentliche Form des einen römischen Ritus“ etablieren wollte, leidet darunter, dass es kaum zu einem echten Austausch zwischen den konträren Positionen kommt. Auf der einen Seite steht eine grundsätzliche Ablehnung dieser Form als liturgisch und theologisch durch das Zweite Vatikanische Konzil überholt. Auf der anderen Seite steht die Forderung nach einer Wiedereinsetzung dieser als alleingültig verstandenen Form des römischen Ritus.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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