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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Synoden durch die Kirchengeschichte

Auf Christus zu

Keine Neuerfindung, sondern immer schon gelebt: Synodalität als Wesensmerkmal der katholischen Kirche.
An runden Tischen tagt seit einer Woche die Bischofssynode in der Audienzhalle des Vatikans.
Foto: Vatican Media (Romano Siciliani) | An runden Tischen tagt seit einer Woche die Bischofssynode in der Audienzhalle des Vatikans.

 Wenn heute von Synodalität die Rede ist, klingt dies zumeist so, als sei damit ein grundlegend neues Kirchenverständnis verbunden. Dabei liegt das synodale Miteinander als Prinzip nicht nur heutigen Debatten zugrunde, sondern durchzieht die Geschichte der Kirche von frühester Zeit an. Zwei Begriffe werden diesbezüglich im geschichtlichen Kontext oftmals synonym verwendet: Synode und Konzil. Nach heutiger Definition des Kirchenrechts (CIC) unterscheiden sich beide denn auch nicht hinsichtlich ihres eigentlichen Wesens, sondern allein in Bezug auf die Anzahl der Teilnehmer.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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