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Andrea Avveduto: „Wir hoffen, dass die Christen bleiben“

Beim „Rhein-Meeting“ in Köln rückte die Kommunikationschefin von „Pro terra sancta“ den Überlebenskampf der Christen im Heiligen Land in den Fokus. 
Ein Polizist sitzt vor dem Eingang der Al-Mahd-Kirche
Foto: Faiz Abu Rmeleh (dpa) | Ein Polizist sitzt vor dem Eingang der Al-Mahd-Kirche (Geburtskirche), die nach der Absage der Weihnachtsfeierlichkeiten und der Sperrung der Stadt Bethlehem aufgrund der anhaltenden Zusammenstöße zwischen Israel und der militanten palästinensischen Gruppe Hamas nicht mehr besucht wird.

„Warum genügen wir uns selber nicht?“ – unter diesem Motto lädt ein Verein aus dem Umfeld der katholischen Gemeinschaft „Comunione e Liberazione“ (CL) von Freitag bis Sonntag ins Kölner Maternushaus zum neunten „Rhein-Meeting“ ein. Theologen, Wissenschaftler und interessierte Gäste diskutieren über aktuelle Themen, um sich aus katholischer Sicht dazu eine Meinung zu bilden. „Uns verbindet der Wunsch, die Wirklichkeit, in der wir leben, besser kennenzulernen, zu verstehen und mit anderen Menschen zu teilen“, heißt es in der Selbstdarstellung des öffentlichen Treffens.

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