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Anbetung ist kein Elitekonzept

Tabea Wiemer, Fachbereichsleiterin Evangelisierung im Erzbistum Köln, setzt in Zeiten sinkender Kirchenbindung auf die Vertiefung der eucharistischen Verehrung.
Hoffnung Anbetung
Foto: privat | „Es braucht nicht viel, um Jesus nahe zu sein und ihn zu den Menschen zu bringen", sagt Tabea Wiemer.

Frau Wiemer, wie ist der Gedanke an die Eucharistische Konferenz „kommt&seht“ aufgekommen? Gab es so etwas wie eine Initialzündung? Unserem Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki ist es ein großes Anliegen, im Erzbistum Köln Erfahrungsorte des Glaubens zu schaffen. Wir sehnen uns nach einer Pastoral der missionarischen Entscheidung und haben das Ziel, unsere Gläubigen zur missionarischen Jüngerschaft zu befähigen. Ich finde es großartig, dass sich unser Kardinal diese Konferenz gewünscht hat. Solche Glaubensfeste – wie die „kommt&seht“-Konferenz vom 19. bis 22. Juni 2025 in Köln – sind eine fantastische Möglichkeit, den Alltag zu unterbrechen und gemeinsam mit vielen anderen prägende ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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