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Plus Inhalt Ratzinger-Preisträger

Am spirituellen Herzschlag der heutigen Welt

Ein Gespräch mit Pablo Blanco Sarto und Francesc Torralba Rosellò, die am 30. November den „Ratzinger-Preis“ 2023 der Vatikan-Stiftung  Joseph Ratzinger-Benedikt XVI. erhalten, über die Theologie des verstorbenen Papstes.
Theologie Joseph Ratzingers inspiriert Theologen bis heute.
Foto: Frank_May (dpa) | Die Theologie Joseph Ratzingers inspiriert Theologen bis heute. Die zwei neuen Ratzinger-Preisträger sprechen mit der „Tagespost“ über ihren Bezug zum Erbe Papst Benedikts XVI.

Wann haben Sie Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. als Theologe für sich entdeckt? Pablo Blanco: Ich begann im Jahr 2001 mit einer Doktorarbeit über ihn. Damals war er als Autor noch nicht ganz anerkannt. Ich schloss die Dissertation nur einen Monat vor seiner Wahl zum Papst ab – ein seltsamer Zufall. Ich lebte damals in München, wo die herrschende Atmosphäre von Begeisterung bis zu Misstrauen reichte, aus der ich jedoch viel gelernt habe. Ich bin auch sehr dankbar für die Behandlung, die ich an der Fakultät für Evangelische Theologie erfahren habe. Nachdem ich mich mit dem Verhältnis von Glaube und Vernunft sowie seiner Religionstheologie beschäftigt hatte, beschloss ich – auf Anregung der inzwischen verstorbenen deutschen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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