Der Eifer für Dein Haus verzehrt mich“: An dieses Wort aus dem Alten Testament erinnern sich die Jünger Jesu angesichts seines Handelns bei der Tempelreinigung. Sein Eifer ist dabei nicht einfach äußerer Ausbruch seines heiligen Zornes auf ehrfurchtsloses Verhalten der Menschen im Heiligtum – wie notwendig auch heute angesichts von respektlosem und vandalischem Umgang mit Kirchengebäuden Eifer hin und wieder angebracht ist.
Am Kreuz wird sichtbar, was wahre Anbetung Gottes ist
Der göttliche Eifer der Liebe mündet im göttlichen Eifer des Kreuzes. Es ist eine Liebe ohne Grenzen, schreibt Kardinal Kurt Koch.
