MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Meditationen des Jesuiten und Widerstandskämpfers

Alfred Delp: „Wie sollen wir hören, wenn keiner ruft?“

Aufstehen für die Wahrheit, auch wenn es einem Todesurteil gleichkommt: Der zweite Teil einer Adventsreflexion über die „Meditationen“ des Jesuitenpaters Alfred Delp.
Katholische Hofkirche Die Wiederaufstellung des bedeutenden Barock-Meisterwerkes Johannes der Täufer
Foto: IMAGO/Sylvio Dittrich (www.imago-images.de) | Bedeutendes Barock-Meisterwerk Johannes der Täufer von Francesco Mochi in der Dresdner Hofkirche. Delp hebt Johannes als den „Rufenden“ hervor. Jemand, der die Wahrheit spricht, auch wenn es unangenehm ist.

Dies ist der zweite Teil einer Adventsserie über die „Meditationen“ von Alfred Delp. Der Jesuit schrieb sie 1944 mit gefesselten Händen in der Haftanstalt Berlin-Tegel. Er wurde von den Nazis zum Tod verurteilt und starb im Februar 1945. In seinen Gedanken zum Advent geht es um die schonungslose Wahrnehmung der Wirklichkeit, die radikale Hoffnung der frohen Botschaft, die Freude und die Freiheit, die Gott ermöglicht. Alle Zitate stammen aus der Sammlung seiner im Gefängnis entstandenen Gedanken, die unter dem Titel „Im Angesicht des Todes“ 1958 im Herderverlag.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich