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„Selig die Sanftmütigen“

Wie die Kirchenväter eine leicht übersehene Tugend als Weg zur Heiligkeit deuten: eine theologische Spurensuche.
Bergpredigt Fra Angelico
Foto: gemeinfrei | "Selig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben" (Mt 5,5): Auf diesem Fresko im Kloster San Marco in Florenz stellt Fra Angelico die Szene der Bergpredigt dar.

Sie ist eine nicht selten übersehene, oft sogar ganz vergessene Tugend: die Sanftmut. Diese Beobachtung ist einerseits wenig erstaunlich, da es der Sanftmut eigen ist, sich nicht aufzudrängen oder in den Vordergrund zu treten – sie glänzt gerade durch das, was nicht nach außen gelangt. Andererseits muss man sich mit Blick auf die biblischen Texte doch fragen, wieso diese spezielle Tugend so wenig präsent ist.

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