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Pater Ribeton: Alte Messe keine Haltung des Protests

Der Regens des Priesterseminars in Wigratzbad spricht im Interview über die Herausforderungen nach „Traditionis Custodes“.
Eine Weihe nach dem Tridentinischen Ritus der Priesterbruderschaft St. Petrus.
Foto: FSSP | Eine Weihe nach dem Tridentinischen Ritus der Priesterbruderschaft St. Petrus.

Herr Regens, „Traditionis custodes“ hat unter den Gläubigen, die mit dem überlieferten Ritus verbunden sind, große Befürchtungen ausgelöst. Wie begründet sind diese Ängste? Diese Befürchtung ist durchaus verständlich. Viele Gläubige finden in der traditionellen Liturgie eine solide Stütze für ihr geistliches Leben. Sie wollen sie nicht verlieren! Einige haben sich durch diese Liturgie bekehrt, andere haben in ihr einen neuen Eifer gefunden, der ihr christliches Leben erneuert hat. Darüber hinaus ist die traditionelle Liturgie eine gute Antwort auf die anthropologische Krise unserer Zeit: Der Mensch weiß nicht mehr, wer er ist; die traditionelle Liturgie kann ihm helfen, sein Leben neu auf Gott auszurichten, denn sie zeigt ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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