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Papst Benedikt II.: Der demütige Freund der Armen

Der heilige Benedikt II. wird in der Kirche vor allem für seine Demut und Mildtätigkeit geehrt. Seine Reformen stärkten die Unabhängigkeit des Papsttums vom byzantinischen Kaiser.
Petersdom bei Nacht,
Foto: McPHOTO/B. Leitner via Imago | Er kam aus Rom, so viel ist bekannt. Viel mehr weiß man nicht über das Leben des heiligen Benedikt II., bevor er Papst wurde.

Seit dem Heimgang von Papst Franziskus stehen die Kirche und die Welt unter dem Eindruck seines Requiems auf dem Petersplatz und seiner Beisetzung in der römischen Kirche „Santa Maria Maggiore“. Franziskus hatte seit dem Beginn seiner Amtszeit die Armen in den Mittelpunkt gestellt und durch zahlreiche Initiativen dazu beigetragen, sie sichtbar zu machen, ihnen eine Stimme zu geben und dafür zu sorgen, dass sie in ihrer Menschenwürde geachtet werden.

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