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Karl Rahner: Mehr Franziskus als Synodaler Weg

Vor 40 Jahren starb der Theologe Karl Rahner. Trotz seines Fokus auf den Menschen stand Christus im Mittelpunkt seines Denkens.
Karl Rahner starb vor 40 Jahren
Foto: Roland Witschel (dpa) | Karl Rahner hat die Theologie des 20. Jahrhunderts mitgeprägt.

Das nahende Osterfest ist das wichtigste Fest der Christenheit. Denn durch das österliche Geschehen hat die Weltgeschichte eine heilsame Wendung genommen. Grund für diese Wendung sind der Tod und die Auferstehung Jesu Christi und ihre Auswirkungen auf den Menschen. Oder wie Karl Rahner es einst formulierte: „Weil sein Grab leer ist, weil er, der tot war, sich als der Lebendige in der einen Ganzheit seiner konkreten Menschheit erwiesen hat, darum wissen wir: Es hat alles schon wirklich begonnen, gut zu werden. Es ist noch ungefähr alles unterwegs. Aber unterwegs zu einem Ziel, das nicht ein utopisches Ideal, sondern eine schon da seiende Wirklichkeit ist. Denn das Ende hat schon begonnen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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