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„Jetzt wollen junge Menschen das Verlorene zurückgewinnen“

Er hofft, dass die Weisheit von Benedikt XIV. nun wieder aufgegriffen werde: ein Weihnachtsinterview mit dem emeritierten Kurienkardinal Raymond Leo Burke.
Kardinal Raymond Leo Burke
Foto: Lisa Johnston | Ikone der Traditionsbewegten: Der emeritierte Kurienkardinal Raymond Leo Burke in der Kathedralkirche seiner ehemaligen Diözese in St. Louis, USA.

Einst Präfekt des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur und zentrale Figur in einigen der umstrittensten Debatten des jüngsten katholischen Lebens, ist der emeritierte Kurienkardinal Raymond Leo Burke für viele Katholiken zu einem Symbol – manchmal umstritten, oft missverstanden – für Kontinuität, Klarheit und Widerstand gegen theologische Abweichungen geworden. Da die Kirche unter Papst Leo XIV. in ein neues Pontifikat eintritt und Fragen rund um Liturgie, Autorität, Jugend und Tradition immer dringlicher werden, haben Burkes Überlegungen ein besonderes Gewicht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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