Der Kölner Kardinal Rainer Woelki hat sich am Freitag mit den zuverlässigen Mitarbeitern des Erzbistums solidarisiert. Nachdem der „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Bild“ über Zugriffe auf pornografische Seiten von Dienstrechnern des Erzbistums berichtet hatten, erklärte der Kölner Erzbischof: „Es hat mich enttäuscht, dass Mitarbeitende versucht haben, mit Hilfe von Geräten, die ihnen das Erzbistum für ihren Dienst zur Verfügung gestellt hat, auf pornografische Seiten zuzugreifen – auch wenn die Firewalls gegriffen haben.
Kardinal Woelki: Mitarbeiter nicht unter Generalverdacht stellen
Der Kölner Erzbischof reagiert auf die Berichterstattung des "Kölner Stadt-Anzeigers" und "Bild".
