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Kardinal Woelki: Mitarbeiter nicht unter Generalverdacht stellen

Der Kölner Erzbischof reagiert auf die Berichterstattung des "Kölner Stadt-Anzeigers" und "Bild".
Erzbistum Köln kommt nicht zur Ruhe
Foto: Adobe Stock | Das Erzbistum Köln kommt nicht zur Ruhe.

Der Kölner Kardinal Rainer Woelki hat sich am Freitag mit den zuverlässigen Mitarbeitern des Erzbistums solidarisiert. Nachdem der „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Bild“ über Zugriffe auf pornografische Seiten von Dienstrechnern des Erzbistums berichtet hatten, erklärte der Kölner Erzbischof: „Es hat mich enttäuscht, dass Mitarbeitende versucht haben, mit Hilfe von Geräten, die ihnen das Erzbistum für ihren Dienst zur Verfügung gestellt hat,  auf pornografische Seiten zuzugreifen – auch wenn die Firewalls gegriffen haben. Manch einem mag der Konsum von Pornografie als harmlos erscheinen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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