Kürzlich war ich auf fünftägigen ignatianischen Schweigeexerzitien. Neben kurzen Impulsen gab es vor allem viel Zeit fürs Gebet. Einerseits für das persönliche Bibelstudium und ins Gesprächkommen mit Gott, andererseits Zeiten der stillen Anbetung, am Abend dann eine Heilige Messe. Neben dem klassischen Stundengebet fanden sich moderner Lobpreis, viel Stille, das lateinische Tantum Ergo zur Anbetung, Achtsamkeitsübungen und Psalmbetrachtungen am Morgen, eher meditative Musik während des Essens.
JUNGE FEDERN
Ganz normal katholisch
Gebet ist normal. Das sieht der Durchschnittskatholik vielleicht etwas anders, aber der Durchschnitt ist nicht die Norm.