Uganda ist ein armes Land. Das haben wir bei unserer Reise zur „Perle Afrikas“ im August 2024 in vielen Lebensbereichen erfahren. Reich an Schätzen ist der Staat am Nordufer des größten Sees der Welt aber trotzendem: Sie liegen in der betörend schönen Natur und der Freundlichkeit und Güte der Menschen. Zu neunt sind wir vom Düsseldorfer Flughafen aufgebrochen, um nach Uganda zu reisen und dort mitten auf dem Land eine Schule zu bauen. Der Priester Stephan Patt aus Köln, der schon auf eine Handvoll solcher Projekte in Afrika zurückblickt, leitete unsere hauptsächlich studentische Gruppe mit menschlicher wie geistlicher Kompetenz und Verlässlichkeit. Ich bin dankbar für diesen Rahmen, der die Reise so gewissermaßen auch ...
Ugandisches Abendteuer
Zu neunt in Uganda, um eine Schule zu bauen: Gemeinsame Erfahrungen in der Fremde, die unserer jungen Feder Gott näher brachten.
