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Schon Moses sagte: „Fürchtet euch nicht!“

Krisen, Kriege und das Gefühl der Angst und Machtlosigkeit: Dazwischen das Vertrauen auf Gott zu setzen, verlangt innerer Arbeit.
Still ruht der See Genezareth, auf dem Jesus seinen Jüngern einst eine turbulente Nachhilfestunde in puncto Gottvertrauen erteilte.
Foto: Christian Wölfel | Still ruht der See Genezareth, auf dem Jesus seinen Jüngern einst eine turbulente Nachhilfestunde in puncto Gottvertrauen erteilte.

Negativschlagzeile über Negativschlagzeile überfluten die Titelblätter der Medien. Sei es die voranschreitende gesellschaftliche Spaltung, wie es die Wahlen aufzeigen, oder drohender Jobverlust, wie ihn viele VW-Mitarbeiter fürchten. Ganz zu schweigen von den Kriegen, die leider zum Dauerthema geworden sind. All diese Ereignisse lassen bei vielen Menschen ein Gefühl der Angst und Machtlosigkeit entstehen. Wie kann man sich da nicht fürchten? Aber schon Moses sagte: „Fürchtet euch nicht!“ (1 Mo 43,23) Doch wie soll das in Anbetracht all dieser Probleme gehen?

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