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„Gerhard Lohfink gab mir Orientierung“

Wer Theologie studiert, braucht einen Gelehrten, der einen durch die Klippen der historisch-kritischen Exegese steuert. 
Gekreuzigter Jesus
Foto: IMAGO/Gerardo Vieyra (www.imago-images.de) | Jesus, davon war unser Autor nach der Lektüre von Gerhard Lohfinks Buch über Jesus von Nazaret neu überzeugt, ist wirklich Gottes Sohn, in ihm ist der unendliche Gott wirklich Mensch geworden.

Wer im deutschen Sprachraum katholische Theologie studiert, wird in der Regel im Laufe der ersten Semester große Glaubenszweifel durchzustehen haben. Mit einer Fülle an Theorien wird genau der konfrontiert, der mit kindlichem Glauben das Theologiestudium beginnt, weil er Gott und seine Kirche besser kennenlernen möchte. So ging es jedenfalls mir, als ich im Herbst 2021 das Studium in Brixen aufnahm.  Besonders herausfordernd waren für mich dabei die Lehrveranstaltungen der Bibelwissenschaft, wo wir uns der Geschichte Israels zuwandten und nach dem historischen Jesus hinter den biblischen Texten suchten. Die historisch-kritische Exegese, die alles rational zu erklären versucht und nur wenig als historisch gelten lässt, brachte ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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