MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt JUNGE FEDERN

Ein Lehrer der Lebensfreude

Der siebenjährige Leon hat das Down-Syndrom. Ihm zu begegnen ist ein Geschenk.
Kinder mit Down-Syndrom
Foto: Marijan Murat (dpa) | Von Kindern mit Down-Syndrom (Foto: Symboldbild) kann man sich einiges abgucken: An erster Stelle tiefe Dankbarkeit und Lebensfreude.

Neulich durfte ich eine wundervolle Begegnung mit einem einzigartigen Menschen machen. Sein Name ist Leon, er ist sieben Jahre alt, und das Besondere an ihm ist, dass er das Down-Syndrom hat. Bewusst schreibe ich nicht, dass er unter diesem Syndrom leidet, denn es ist keine Krankheit. Vielmehr stellt Trisomie 21 in meinen Augen Leons angeborene Einzigartigkeit dar. Im Kontakt mit ihm ist mir klar geworden, dass er in seiner eigenen, glücklichen Welt lebt. Diese mag vielleicht sogar viel freudvoller und friedlicher sein, als mancher andere Mensch von seinem Umfeld sagen würde. Jedenfalls nehme ich es Leon ab, dass sein Leben absolut lebenswert ist.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht