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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Die Lebensader der Christen

Man geht nicht in die Sonntagsmesse, weil man „davon etwas hat“. Sondern weil Gott dieser höchste Akt der Anbetung gebührt.
Jesus mit Kelch und Hostie
Foto: stock.adobe.com | Das heilige Messopfer ist nicht irgendeine fromme Übung, sondern die Vergegenwärtigung Golgothas.

Vor einiger Zeit hatte ich einmal absolut keine Lust, in die heilige Messe zu gehen. Nur weil Sonntag war, habe ich mich aufgerafft. „Handeln aus Pflicht“, was laut Kant den Inbegriff der Tugend darstellt. Mit Thomas und Aristoteles muss ich allerdings sagen: Besser wäre es gewesen, wenn ich von selbst zum Messbesuch geneigt gewesen wäre. Aber an diesem Tag war ich das eben nicht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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