Am Sonntag feiere ich meine Heimatprimiz in Berlin. Nach dem Umzug meiner Familie aus dem Rheinland in die Hauptstadt bin ich in der Gottesdienstgruppe von St. Adalberg aufgewachsen und habe dort ministriert, ehe ich nach dem Abitur ins Seminar der Petrusbruderschaft in Wigratzbad eintrat. Die Kindheit in der Diaspora hat mich geprägt. Meine Eltern sind katholisch und wollten ihren Kindern den Glauben weitergeben. In Ostdeutschland bedeutete das eine Art Einzelkämpferdasein.
Die erste Messe eines jungen Priesters
Am Sonntag feiere ich Primiz. Ein Grund zur Dankbarkeit gegenüber vielen wunderbaren Menschen.
