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Die erste Messe eines jungen Priesters

Am Sonntag feiere ich Primiz. Ein Grund zur Dankbarkeit gegenüber vielen wunderbaren Menschen.
Primiz: Erste Messe eines Priesters ist etwas ganz besonderes
Foto: Pixabay | Die erste Messe eines Priesters ist etwas ganz besonderes. Es ist das Ende eines Weges und der Beginn eines ganz anderen Lebens.

Am Sonntag feiere ich meine Heimatprimiz in Berlin. Nach dem Umzug meiner Familie aus dem Rheinland in die Hauptstadt bin ich in der Gottesdienstgruppe von St. Adalberg aufgewachsen und habe dort ministriert, ehe ich nach dem Abitur ins Seminar der Petrusbruderschaft in Wigratzbad eintrat. Die Kindheit in der Diaspora hat mich geprägt. Meine Eltern sind katholisch und wollten ihren Kindern den Glauben weitergeben. In Ostdeutschland bedeutete das eine Art Einzelkämpferdasein.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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