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Ist die Kirche noch zu retten?

Ja, ist sie, und zwar durch radikale Strukturreformen. Damit sie sich wieder auf ihre Mitmenschen konzentrieren kann.
Das Wahrzeichen des Luftkurortes Nesselwang mit dem markanten Turm der Pfarrkirche St. Andreas und dem Hausberg Alpspitze im Allgäu
Foto: IMAGO/Zoonar.com/SandraAlkado | Eisige Zeiten für die Kirche in Deutschland? Zuversicht auf Rettung besteht, schreibt der Autor: Durch Entweltlichung.

„Ist die Kirche noch zu retten?“ – Dies war kürzlich der Titel einer Veranstaltung. Meine Antwort für die römisch-katholische Kirche: ein dreifaches Ja! 1. ist die Kirche bereits gerettet, durch Jesus Christus! 2. ist sie weltweit lebendig, auch ohne Kirchensteuer. Jährlich kommen weltweit mehr Katholiken hinzu als wir in Deutschland insgesamt zählen! 3. ist nur Einsicht und Mut, Vernunft und Glaube nötig! Die Zahl der deutschen Katholiken ist von 23,2 Millionen in 1950 – bei einem Höchststand von 28,3 Millionen in 1990 – auf 19,8 Millionen in 2024 gesunken, wie auch die Teilnehmerzahl am Gottesdienst gesunken ist, auf gerade mal 6,2 Prozent.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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