MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Damaskus

Im Kreuzfeuer der Weltpolitik

Ein Gespräch mit dem Oberhaupt der griechisch-katholischen Melkiten, Patriarch Youssef Absi: Tausende Gläubige flohen aus Syrien, für viele wurde Deutschland zur Heimat.
Patriarch Youssef Absi
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | „Wir sind unerschütterlich in unserer Mission, die Leidenden zu begleiten, humanitäre Hilfe zu leisten und eine starke christliche Präsenz in diesem alten Land aufrecht zu erhalten", so der melkitische Patriarch.

Am 19. und 20. Oktober feierte das Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche der Melkiten, Patriarch Youssef Absi, mit vielen in Deutschland lebenden Gläubigen seiner Gemeinschaft eine Göttliche Liturgie zunächst in Herne in Westfalen, am Tag darauf in Wiesbaden. Anlass war die Wiedervereinigung der melkitischen Christen mit der römischen Kirche vor 300 Jahren. Die Union mit der Kirche von Rom im Jahr 1724 ist auch für die Melkiten in Deutschland eine Zeit des Gedenkens, der geistlichen Erneuerung und der wissenschaftlichen Reflexion.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Black Friday 2025