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Madeleine Delbrêls radikale Lebenswende

Von der Atheistin zur Dienerin der Ausgegrenzten in Pariser Industrievororten: Das Leben der Madeleine Delbrêl wendete sich radikal. Zum 120. Geburtstag der Mystikerin.
Madeleine Delbrêl (1904-1964)
Foto: Bistumsakademie Erbacher Hof | Madeleine Delbrêl besaß viel Temperament, und manchmal gab sie sich auch rebellisch. Als Pariser Studentin kam sie dann mit Christen in Kontakt.

Mit zwanzig Jahren sagte sie: „Gott ist tot“, bevor sie ihm nach einer atheistischen Phase ihr gesamtes Leben schenkte. Die französische Mystikerin und Ehrwürdige Dienerin Gottes, Madeleine Delbrêl (1904-1964), war eine Vorläuferin des Zweiten Vatikanischen Konzils wie auch eine „Prophetin der Nachkonzilszeit“. Am 24. Oktober jährt sich ihr Geburtstag zum 120. Mal. Das Seligsprechungsverfahren einer „der bedeutendsten Frauen“ des 20. Jahrhunderts – wie Hans Urs von Balthasar sie nannte – wurde 1993 von Papst Johannes Paul II. eröffnet.

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