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Volontariat bei den Missionarinnen der Nächstenliebe in Kalkutta

Der Kulturschock kam erst nach der Rückkehr: Ein Volontariat bei den Missionarinnen der Nächstenliebe in Kalkutta verändert Perspektiven.
Krankenstation im Haus Premdan
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Die Missionarinnen der Nächstenliebe arbeiten im Haus Premdan in Kalkutta Hand in Hand mit freiwilligen Helfern.

Wie verbringt eine deutsche Studentin ihre Semesterferien? Sie hilft in der sengenden Hitze Indiens den „Missionarinnen der Nächstenliebe“: Putzen, Betten machen, Wäsche aufhängen, Verbände wechseln, für Menschen da sein. Lucia S. (Name von der Redaktion geändert)  aus München war in diesem Jahr zwei Wochen lang als Volontärin in Kalkutta. „Der Tag begann um sechs Uhr mit der heiligen Messe im Mutterhaus – die Messe ist ja das Wichtigste. Danach haben wir Volontäre uns in Gruppen aufgeteilt und sind zu den verschiedenen Einrichtungen gefahren“, erzählt die 19-Jährige.

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