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Unerschütterliches Gottvertrauen mitten im Leid

Vor 80 Jahren wurde der selige Carl Lampert von den Nationalsozialisten ermordet. Die lebensbedrohliche Lage konnte ihm das innere Licht nicht nehmen.
Carl Lampert
Foto: Das Werk/Brixen | Carl Lampert wurde am 13. November 2011 in Dornbirn im österreichischen Vorarlberg seliggesprochen. Ein Gemälde von Heinz Greissing.

Am 13. November 2024 jährt sich zum 80. Mal der Todestag des seligen Carl Lampert. Er war der ranghöchste Geistliche, der von den Nationalsozialisten auf gemeinste Weise bespitzelt und schließlich getötet wurde. Er erlebte ein Jahr Konzentrationslager und dann fast zwei Jahre Einzelhaft mit vielen Verhören vor der Gestapo, mit Drangsalen und Demütigungen. Lampert war 1894 in einem kleinen Dorf in Vorarlberg geboren worden. 1914 maturierte er und entschied sich, Priester zu werden. Während des Ersten Weltkrieges studierte er in Brixen Theologie. 1918 wurde er zum Priester geweiht und wirkte dann zwölf Jahre als Kaplan. 1930 schickt ihn der Bischof zum Kirchenrechtstudium nach Rom. Fünf Jahre später nach Innsbruck gerufen, wird er im ...

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