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Pita To Rot: Der Katechist, den die Japaner fürchteten

Während des Zweiten Weltkriegs führte Pita To Rot in priesterlosen Gemeinden Papua-Neuguineas die Seelsorge fort. Jetzt wird er als Märtyrer heiliggesprochen.
Pita To Rot
Foto: Hermann Hiery | Eine Zeichnung zeigt den Katechisten bei der Austeilung der Krankenkommunion. Fotos: Hermann Hiery

Pita To Rot kam um den 5. März 1912 im Dorf Rakunai im Osten der Insel New Britain als drittes von sechs Kindern auf die Welt. Das genaue Datum ist nicht überliefert. Lange Zeit stritt man sich sogar um das Geburtsjahr. Rakunai liegt etwa 14 Kilometer südwestlich von Rabaul, damals Hauptstadt der Kolonie Deutsch-Neuguinea. Seine Eltern waren Maria Ja Tumul und Angelo To Puia vom Stamm der Tolai. Der Vater war ein bedeutender „Luluai“ (Häuptling). Wie ihre Vornamen deutlich machen, gehörten sie zu den ersten einheimischen Christen in der Region. Seit 1901 gab es eine katholische Kirche im Dorf, die dem heiligen Augustinus geweiht war.

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