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Nichts anderes als ein demütiger Diener Christi

Die Kirche in Albanien war zur Sowjetzeit unter dem Enver-Hoxha-Regime harter Verfolgung ausgesetzt. Einer ihrer 38 Märtyrer ist der selige Bischof Frano Gjini.
Seliger Bischof Frano Gjini
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Mit den Worten „Es lebe Christus, der König. Es lebe die katholische Religion und es mögen die Katholiken der Welt leben. Es lebe der Papst!", verabschiedete sich der Bischof.

In Albanien ist das Christentum bereits in frühester Zeit angekommen. Im Römerbrief heißt es, dass der Apostel Paulus das Evangelium bis nach Illyrien – wie der Westbalkan als Teil des Römischen Reiches damals hieß – gebracht hat. Und nach altkirchlicher Überlieferung war Paulus‘ Mitarbeiter Apollos Bischof in Dyrrachion, dem heutigen Durrës an der albanischen Adriaküste. Trotz dieser tiefen Wurzeln des Christentums wurde die Kirche in Albanien zur Sowjetzeit unter dem Enver-Hoxha-Regime hart verfolgt und zahlreiche Christen, insbesondere Katholiken, ermordet. 38 dieser Märtyrer, die zwischen 1945 und 1974 starben, wurden im Auftrag von Papst Franziskus am 5.

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