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Mit 23 Jahren Märtyrerin

Durch sie bekehrten sich ihre Fabrikkollegen: Die selige Mária Magdolna Bódi aus dem ungarischen Veszprém. Durch einen sowjetischen Soldat erlitt sie das Martyrium.
Selige Magdi Magdolna Bódi
Foto: Wikimedia/gemeinfrei | Magdi starb mit den Worten: „Mein Herr, mein König, nimm mich zu dir!“

In einer malerischen Landschaft nördlich des Balaton liegt die Stadt Veszprém. Im Mittelalter eine der bedeutendsten Städte Ungarns, wurde sie später Garnisonsstadt der Habsburgermonarchie. 1945 war das Gebiet um Veszprém Schauplatz der letzten schweren Kämpfe zwischen SS-Truppen und vorstoßenden sowjetischen Verbänden. Im Zuge der Machtübernahme durch die Sowjets erlitt die 23-jährige Mária Magdolna Bódi das Martyrium, als sie sich der Vergewaltigung durch einen Soldaten widersetzte und von diesem erschossen wurde. Ein Bericht darüber wurde dem damaligen Bischof von Veszprém, dem späteren Kardinal József Mindszenty, vorgelegt, der den Seligsprechungsprozess der jungen Frau einleitete.

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