Die katholische Laienorganisation „Institution Teresiana“ ist in 31 Ländern weltweit tätig. Sie setzt sich als Mitglied des UN-Verbindungsdienstes zu den Nichtregierungsorganisationen für die Förderung der christlichen Erziehung, Bildung und Kultur ein; in Deutschland sind ihre Mitglieder in den „Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften, Bewegungen und Initiativen“ eingebunden. Sie wurde 1911 von dem spanischen Priester Pedro Poveda Castroverde gegründet. Zusammen mit ihm wurde am 10. Oktober 1998 von Papst Johannes Paul II. die Lehrerin Victoria Díez y Bustos de Molina seliggesprochen, die Mitglied des Instituts war und ebenso wie der Gründer im Spanischen Bürgerkrieg ermordet wurde. Ihr Gedenktag ist der 12.
Märtyrerin im spanischen Bürgerkrieg
Die selige Victoria Díez y Bustos de Molina war den Kommunisten ein Dorn im Auge: Die Spanierin gab ihr Leben als Lehrerin an Christus und an den Nächsten hin.
