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Josefine Bakhita und die Schatten über dem Sudan

Der Sudan ist heute wieder ein Brennpunkt von Gewalt und Krieg. Die Vita der Schutzpatronin des Sudans, Josefine Bhakita ist damit aktueller denn je. Die Heiligsprechung der ehemaligen Sklavin jährt sich dieses Jahr zum 25. Mal.
Statue der Hl. Josephine Bakhita in Midland, Kanada
Foto: Creative Touch Imaging Ltd (imago stock&people) | Die Hl. Josephine Bakhita, 1869 im Sudan geboren und später Ordensfrau in Italien, wurde im Jahr 2000 heiliggesprochen. Hier im Bild: Eine Statue der Heiligen im "Afrikanischen Garten" im "Heiligtum der Märtyrer in Midland (Kanada).

Die Sonne steht hoch über Afrika. Sklavenhändler quälen ihre Beute durch die Hitze. Hier, im südlichen Sudan, gehen die Araber seit Jahrhunderten auf die Jagd nach Nichtmuslimen. In Darfur sind sie fündig geworden. Sie treiben Männer, Frauen und Kinder über 900 Kilometer nach al-Ubayyid. Darunter ein Mädchen, vielleicht acht oder neun Jahre alt. Sie muss die Strecke barfuß gehen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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