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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt 75 Jahre „Missionarinnen der Nächstenliebe"

Jesus in den Ärmsten der Armen dienen

Monsignore Leo Maasburg begleitete Mutter Teresa sieben Jahre lang in Indien und weltweit, war ihr Dolmetscher, Organisator und Beichtvater. Im Gespräch mit der „Tagespost“ empfiehlt der Zeitzeuge sie als Kirchenlehrerin für das 21. Jahrhundert.
Mutter Teresa im „Haus für die Sterbenden“
Foto: Archiv Maasburg | Ihr „Haus für die Sterbenden“ in Kalkutta lag Mutter Teresa besonders am Herzen. Durch die Liebe der Schwestern erfahren die Ärmsten der Armen hier ihre eigene Würde.

Vor 75 Jahren anerkannte Rom den neuen Orden von Mutter Teresa. Wie kam es zu dessen Gründung? Mutter Teresa war 1928 bei den Loreto-Schwestern in Dublin eingetreten, um als Missionarin nach Indien zu gehen. Sie war schon eineinhalb Jahrzehnte lang Ordensschwester, bevor sie am 10. September 1946 auf einer Zugfahrt nach Darjeeling in Westbengalen in ihrem Herzen das Wort Jesu vernahm: „Mich dürstet.“ Sie spürte in ihrem Herzen die überwältigende Liebe Gottes. In einer erschütternden Tiefe erfuhr Mutter Teresa, dass Gott uns nicht irgendwie liebt, sondern dass diese Worte „Mich dürstet“ ein letzter und höchster Ausdruck seiner Sehnsucht nach der Liebe seiner Geschöpfe und nach der Rettung ihrer Seelen ist. Nun ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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