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Francisco de Santa María: Pionier der Japanmission

Geboren in Kastilien, ermordet in Nagasaki: Der selige Fransisco de Santa María widmete sein Leben den verfolgten Christen in Japan.
Paul Miki gab sein Leben zusammen mit 25 anderen Märtyrern für Christus in Japan.
Foto: Gemeinfrei | Paul Miki gab sein Leben zusammen mit 25 anderen Märtyrern für Christus in Japan. Auch Francisco de Santa Maria starb in Nagasaki für seine Unterstützung der verfolgten japanischen Christen.

 Der selige Francisco de Santa María  kam 1586  in dem Dorf Montalbanejo bei Cuenca in Kastilien zur Welt. Über seine Kindheit und Jugend ist wenig bekannt. Der Überlieferung zufolge trat er in den Franziskanerkonvent von Belmonte ein und wurde schon als Novize in die Mission nach Mexiko geschickt. Dort lebte er in verschiedenen Konventen der Franziskanerprovinz San Diego und empfing die Priesterweihe. Von Mexiko wurde er auf die Philippinen entsandt und lebte im Konvent von Balete. Später leitete er die Mission von Sampaloc. 1620 wurde er zum Pater Guardian des Konvents von San Francisco del Monte ernannt.  Seinen Aufenthalt auf den Philippinen nutzte er zu intensiven Sprachstudien.

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