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Eine Heiligsprechung als Lehrstunde

Der Sonntag in Rom hat den Glauben als etwas erleben lassen, das einen persönlich ergreift. Wie man Jugendliche gewinnt – und wie man sie vergrault.
Gläubige bei Heiligsprechung
Foto: Imago/ZUMA Press Wire | Am Sonntag auf dem Petersplatz: Zwei brasilianische Gläubige mit Flaggen, auf denen Carlo Acutis abgebildet ist.

Was Rom am Sonntag erlebt hat, war nicht nur eine fromme Liturgie. Es war auch ein großes Fest der Freude. Papst Leo hat das selbst gesagt, als er vor der Heiligsprechung von Pier Giorgio Frassati und Carlo Acutis vor die Menge trat und die vielen Jugendlichen aus aller Welt auf sehr persönliche Weise begrüßte. Die vielen Farben, Nationalitäten und Sprachen zeugten davon, dass dann, wenn die höchste Autorität in der Kirche zu einer Heiligsprechung schreitet, sich der Ruf der Heiligkeit der Geehrten bereits über die ganze Welt verbreitet hat. Aber am Sonntag war es nochmals etwas Besonderes. Franziskus hatte es gewollt, dass beide jungen Männer im Jubiläumsjahr 2025 heiliggesprochen werden, und eine Wendung des Schicksals – der ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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