Der christliche Tod kann ein starkes Glaubenszeugnis sein. In den Lebensbeschreibungen der Märtyrer und anderer Heiliger von der Antike bis in unsere Zeit gibt es immer wieder Berichte darüber, wie beeindruckt andere Menschen über die innere Ruhe waren, mit der die Heiligen ihrem Tod entgegensahen. Der Ausblick und die Hoffnung auf die Ewigkeit nehmen dem Tod zwar nicht den Schrecken und die Dramatik, aber sie verleihen dem Sterbenden eine besondere Würde und lassen ihn einen inneren Frieden ausstrahlen, der für andere Menschen sichtbar und spürbar ist.
Die selige María Antonia Bandrés Elósegui
María Antonia bot mit 21 Jahren ihr Leben als Opfer für das Heil ihres Taufpaten an, der einen unchristlichen Lebenswandel führte. Er bekehrte sich.
