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Der selige Narcissus Turchan: Märtyrer des Glaubens

Im Priesterblock des KZ Dachau betete er darum, das Kreuz als Nachfolge Christi annehmen zu können: Der selige Narcissus Turchán OFM.
Die gestreifte KZ-Häftlingskleidung (Lagerjargon: Zebra-Kleidung) wurde durch die Inspektion der Konzentrationslager unt
Foto: IMAGO/Matthias Wehnert (www.imago-images.de) | Ende Oktober 1941 kam der selige Narcissus Turchán ins KZ Dachau. Dort starb er fünf Monate später, am Gedenktag des heiligen Josef.

Im polnischen Ermland-Masuren liegt der Ort Biskupiec, in dessen Pfarrkirche eine Plakette an einen Märtyrer erinnert, der im Konzentrationslager Dachau zu Tode gefoltert wurde: „Der ehrwürdige Vater Narcissus Turchán ist ein Märtyrer für den Glauben und das Vaterland Polen.“ Die Plakette wurde von seiner Familie gestiftet, die die Asche des Verstorbenen – deren Authentizität allerdings nicht sicher geklärt ist – auf dem nebenliegenden Friedhof beisetzen ließ. Das „Martyrologium Romanum“ erinnert an ihn unter dem Datum des 19. März: „Bei München in Bayern (Deutschland) der selige Narcissus Turchán, Priester aus dem Orden der Minderbrüder (Franziskaner) und Märtyrer.

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