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Der die „Gregorianische Reform“ durchführte

Vom Handwerkerkind zum Reformpapst: Gregor VII. stellte sich im 11. Jahrhundert gegen den Ämterkauf, den Einfluss von Laien, und verteidigte den priesterlichen Zölibat.
PAPST GREGOR VII.
Foto: KNA | Gregor VII. war es, der den deutschen König Heinrich IV. exkommunizierte und drei Tage lang vor der Burg in Canossa warten ließ.

In dieser Woche feiert die Kirche den Gedenktag eines großen mittelalterlichen Reformpapstes: des heiligen Gregor VII., Namengeber der „Gregorianischen Reform“. Sein Gedenktag ist der 25. Mai. Gregor, der mit bürgerlichem Namen Hildebrand hieß, wurde um 1020 im toskanischen Sovana in einer Handwerkerfamilie geboren und in Rom von seinem Onkel, einem Benediktinerabt, erzogen. So kam er in das Umfeld Papst Gregors VI., der 1046 auf der Synode von Sutri der Simonie angeklagt, seines Amtes enthoben und ins Exil nach Köln verbannt wurde. Hildebrand schloss sich seinem Gefolge an. Ob er Mönch – eventuell Cluniazenser – oder Angehöriger einer klösterlich organisierten Klerikergemeinschaft war, ist in der Forschung ...

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