Am 26. Juni 1975 stirbt Josemaría Escrivá an der Schwelle seines Arbeitszimmers in Rom. Damit endet das irdische Leben einer der geistlichen Leuchttürme des 20. Jahrhunderts. 1992 wurde er selig gesprochen, die Heiligsprechung folgte 2002. Sein Name ist untrennbar mit dem Opus Dei verbunden, dem „Werk Gottes“, das er am 2. Oktober 1928 ins Leben rief, wobei sich Josemaría Escrivá nie als „Gründer“ sah.
Das Vermächtnis des Josemaría Escrivá
Arbeit in Gebet verwandeln: Die Botschaft des heiligen Josemaría Escrivá von der Heiligkeit im Alltag gilt nicht nur den Opus-Dei-Mitgliedern, sondern allen Christen.
