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Häutungen: Glaubenserneuerung in den USA

In Amerika nimmt das Christentum eine neue Gestalt an: Es wird moderner, aber liebt die Tradition. Es grenzt sich von der säkularen Welt ab und wirkt doch stärker in sie hinein.
Gottesanbeterin
Foto: imago stock&people | Eine Gottesanbeterin lässt ihre Haut zurück. Die USA machen vor, wie sich Kirche auf das Wesentliche konzentriert.

In diesem Frühsommer, am 15. Juni, sollen in der Basilika der Unbefleckten Empfängnis in Washington 16 junge Männer zu Priestern geweiht werden. Eine solche Zahl ist in einem deutschen Bistum in diesem Jahrhundert nur noch einmal erreicht worden, und das liegt gut 20 Jahre zurück: Am 8. Juni 2003 in Münster, wo in diesem Jahr (wie schon im Vorjahr) keine einzige Priesterweihe mehr stattfindet. Ohnehin hinkt der Vergleich, weil zum Bistum Münster etwa dreimal so viele Katholiken gehören wie zum kleinen Erzbistum Washington D.C., das man so gesehen eher mit Bistümern wie Essen oder Mainz vergleichen müsste.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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