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Plus Inhalt Interview mit Priesteramtskandidaten

„Gott nimmt nichts weg“

Seine Familie ist muslimisch geprägt, er fand in Berlin zum katholischen Glauben und trat ins Priesterseminar ein. Dort ist Senad Mrkaljevic seit Juni Diakon.
Diakon Senad Mrkaljevic
Foto: privat | In Berlin-Steglitz entdeckte Diakon Senad Mrkaljevic die Rosenkranz-Basilika: dunkel, Kerzenlicht, Stille mitten in der Stadt. Er setzte sich hinein, machte das Kreuzzeichen – und kam wieder.

Senad Mrkaljevic empfing im Juni in der St. Josef-Kirche in Berlin-Weißensee zusammen mit drei anderen Kandidaten die Diakonenweihe. Der 40-Jährige wurde in Brcko in Bosnien-Herzegowina geboren und wuchs mit zwei älteren Brüdern nach der Flucht vor dem Bürgerkrieg in einer muslimisch geprägten Familie in Berlin auf. Er interessierte sich als Jugendlicher für den christlichen Glauben und wurde 2009 getauft. Mrkaljevic schloss 2023 das Theologiestudium für Spätberufene in Lantershofen ab. Seitdem arbeitet er in der Pfarrei Heilige Edith Stein, Berlin-Neukölln Süd.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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