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„Für mich ist keine Religion wahr oder falsch“

Eric-Emmanuel Schmitt reiste als einsamer Christ ins Heilige Land und kehrte als praktizierender Katholik zurück.
Jerusalem Tempelberg
Foto: Imago/Panoramic by PsnewZ | Der Träger des Literaturpreis Prix Goncourt, Eric-Emmanuel Schmitt, beschäftigt sich seit Jahren mit dem Christentum, Judentum und Islam.

Der französische Autor, Regisseur und bekennende Katholik Eric-Emmanuel Schmitt (Jahrgang 1960) reiste 2022 im Auftrag des Vatikans nach Israel, um ein Reisetagebuch zu verfassen, das gerade auf Deutsch im C. Bertelsmann Verlag erschienen ist („Jerusalem. Meine Begegnung mit dem Heiligen Land“). Seit Jahrzehnten steht die Beschäftigung mit dem Christentum, dem Judentum und dem Islam im Zentrum seines literarischen Schaffens. In Deutschland ist er bekannt für Werke wie „Oskar und die Dame in Rosa“, „Das Kind von Noah“, „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ oder „Das Evangelium nach Pilatus“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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