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Ein Theologenkonflikt über Maria

Nur Mutter des gläubigen Volkes? Warum die Note des Glaubensdikasteriums über die Gottesmutter nach Präzisierung verlangt.
Muttergottes
Foto: Imago/ Imagebroker | Das neue Schreiben des vatikanischen Glaubensdikasteriums „Mater populi fidelis" behandelt marianische Titel, die sich auf das Mitwirken Marias am Heilswerk beziehen.

Wer die Jungfrau Maria als „Mutter des gläubigen Volkes“ anruft, macht aus Sicht des Dikasteriums für die Glaubenslehre alles richtig: Anfang November erschien das Dokument „Mater populi fidelis. Lehrmäßige Note zu einigen marianischen Titeln, die sich auf das Mitwirken Marias am Heilswerk beziehen“. Für den lateinischen Ausdruck „Mutter des gläubigen Volkes (Gottes)“ verweist die Note auf den heiligen Augustinus, der davon spricht, dass Maria durch ihre Liebe mitgewirkt hat, dass die Gläubigen in der Kirche geboren werden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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